JugendKreativFestival youth generation change generation

Im Frühsommer 2015 hat sich aus unterschiedlichen regionalen und thematischen Jugendinitiativen ein Vorbereitungsteam gebildet, welches einen Jugendkongress unter dem Titel „Jugend-kreativ-Festival – youth generation change generation “ für den 12. September 2015 vorbereitete.

Dessen Fragen waren und sind umfangreich und spannend:

  • Wie wollen wir Jungen, die wir dann im Alter zwischen 45 und 55 Jahren sind, in unseren Gemeinden leben?
  • Wir wollen „gut leben“ – d.h. sinnvoll, selbstbewusst und wirksam, souverän und selbstbestimmt, verantwortungsvoll und solidarisch, in Würde und mit dem dazu gehörenden Einkommen. – Wie kann solch ein „gutes Leben“ dann hier aussehen?
  • Wie empfangen und wie erwarten wir Flüchtlinge in unserem „guten Leben“? Was können wir von Menschen aus dem globalen Süden lernen?
  • Wie, in welchen Bildungslandschaften wollen wir lernen?  Und was wollen wir lernen?
  • Wie, durch welch andere Ernährung, andere Landwirtschaft und veränderte Landnutzung werden wir unseren ökologischen Fußabdruck, der das mehrfache unserer deutschen Ländereien umfasst, und globale Auswirkungen hat, reduzieren?
  • Wie können wir unser Leben gestalten, ohne Ausbeutung in Entwicklungsländern? Wie können wir Jugendlichen uns ganz früh im Prozess den SDGs annehmen und zu ihrer wahrhaftigen Umsetzung beitragen
  • Wann geht hier die nachhaltige Energiewende endlich los und nicht zu Ende?
  • Wie und wann emanzipieren sich die lokalen/regionalen Körperschaften unseres Landes und gestalten selbstbewusst ihre Entwicklung?

Laufzeit: 05/2015 - 12/2015

Kooperationspartner:

  • Kreisjugendring Mecklenburgische Seenplatte e.V., http://www.kjr-mecklenburgische-seenplatte.de/
  • Projekthof Karnitz e.V., http://projekthof-karnitz.de/wordpress/home/
  • PARTIX, http://www.beteiligung-macht-stark.de/
  • Akademie für nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern, http://www.nachhaltigkeitsforum.de/
  • Ökohuas Rostock e.V., http://www.oekohaus-rostock.de/home/

gefördert durch:

die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen der Lotterie BINGO / Die Umweltlotterie, die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, die Friedrich Ebert Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, die Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern, Mittel des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst.

weitere Informationen:

im Blog und auf Facebook.

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