KMGNE

Bewegtbilder. Darum ging es bei mir immer. Und: Wie können gesellschaftlich relevante Themen mit Bewegtbildern vermittelt werden – ohne zu langweilen oder zu belehren? Diese Frage kam auf, als ich als Darsteller und Autor für das Jugendmagazin „Moskito“ arbeitete. Sie fand ihren inhaltlichen Fokus, als ich der Jungendnachrichtenagentur „Sinnflut- Nachrichtenagentur für soziale und ökologische Kreativität“ beitrat.

Da, knapp 15 Jahre her, begegnete ich erstmals dem KMGNE. Aus dem Projekt ging „Der Nachhaltige Filmblick“ hervor. In zwei Jahren, die ich als Autor und Producer begleitete, entstanden erstmals Kinospots zum Thema „Nachhaltigkeit“. Wieder dabei: Das Kolleg.

Auch in den folgenden Jahren, in denen ich Exkursionen in die konventionelle Film- und Fernsehbranche unternahm, meine Studium mit dem Schwerpunkt Spots beendete, als Filmemacher und Producer arbeitete und das Thema Nachhaltigkeit – etwa für fechnerMedia unter anderem als Co-Autor für den Kinofilm „Die 4. Revolution“ – verfolgte, waren Kolleg-Projekte wie Cool oder die Sommeruniversität Highlights meines Tuns.

Heute bin ich als Creative Producer bei der Climate Media Factory angekommen. Ich freue mich! Und ich freue mich, dass ich nach wie vor dem Kolleg verbunden bin, das nicht nur Pionier auf dem Feld der Kommunikation Nachhaltiger Entwicklung ist, sondern noch heute Raum bereit stellt, um zu erproben: Wie können Themen der Nachhaltigkeit mit Bewegtbildern kommuniziert werden – ohne zu langweilen oder zu belehren.

Ausbildung:

• Germanistik & Philosophie (BA), TU-Berlin
• Diplom Medienwissenschaftler, TU-Berlin
• Creative Producer, ISFF – Institut für Schauspiel-, Film- und Fernsehberufe, Berlin