KMGNE

Wie kann ich zu einer gerechteren, solidarischeren, schöneren Welt beitragen? Diese Frage beschäftigt mich schon lange und wichtig ist mir dabei: Ich will und kann das nur im Austausch und gemeinsam mit Anderen.

Deshalb möchte ich auch hier in meiner Arbeit beim KMGNE mithilfe emanzipatorischer und dekolonialer Pädagogiken und künstlerischer Praktiken Machtstrukturen und dominante Erzählungen hinterfragen und zur Integration alternativer Wissensformen beitragen. Auf meinem persönlichen politischen und beruflichen Weg habe ich viel gelernt von (schwarzen) Feminist*innen, Klimagerechtigkeitsaktivist*innen und vielen Forscher*innen und Künstler*innen, die diese Kämpfe seit Jahren vorantreiben.

Meine Vision ist es, gemeinsam resiliente, alternative Zukünfte zu erforschen und mithilfe kollektiver Sorgepraktiken in den Nischen der herrschenden Welt aufzubauen. Und immer mit Blick darauf, wie wir in diesem Prozess neue Netzwerke aufbauen und Kommunikation zwischen unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Blasen fördern können.

Hier im KMGNE bin ich verantwortlich für die Koordination und Durchführung der internationalen Projekte.

Ausbildung: Studium der Medien- und Politikwissenschaften, Transformationsstudien und Eco-Social Design in Deutschland, Italien und Chile.