Die vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Studie geht davon aus, dass die journalistischen Medien und ihre Macher*innen mehr für eine adäquate, proaktive Reaktion auf die globalen Umweltprobleme tun könnten.
Wissenschaftliches Wissen könnte besser, wirkungsvoller und handlungsauslösender durch journalistische Professionalität aufbereitet und verbreitet werden. Hierfür wird der Begriff des Impact-Journalismus stark gemacht. Darunter wird ein neuer, wirkungsauslösender transformativer Journalismus verstanden.
Die Studie wurde von Joachim Borner (KMGNE), Anke Oxenfarth (oekom-Verlag) und Manfred Ronzheimer (freier Journalist) verfasst. Sie entstand im Rahmen des Projekts „Impact-Journalismus und zielgenaues Storytelling für gesellschaftlichen Wandel“.
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Die Studie steht hier zum Download zur Verfügung.