Von der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung, dem Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt wurde 2002 ein Handlungskonzept publiziert, in dem dargelegt wurde, dass sich TV-Serien und Soaps in besonderer Weise für eine öffentlichkeitswirksame und unterhaltsame Kommunikation von Umweltthemen und Nachhaltigkeiteignen.
Seitdem haben sich grundlegende Veränderungen bezüglich Konzeption, Produktion, Distribution und auch Rezeption von Serien ergeben. Was hat sich geändert und welche Chancen für die NK bringen diese Entwicklungen mit sich? Dieser Fragestellung widmet sich die Masterthesis „Populärkultur und Umweltschutz – Eine Analyse des Potentials zeitgenössischer Serienformate zur Thematisierung von Nachhaltigkeit“ des KGMNE-Fellows Eva Staudhammer.
Mehr dazu im Open Book Nachhaltigkeitskommunikation.