KMGNE

Das U4EU 2.0 Projekt zielt darauf ab, auf den Errungenschaften des Vorgängerprojekts U4EU aufzubauen und den Meinungsaustausch zwischen jungen Europäer*innen in Griechenland, Bulgarien, Portugal, Spanien, Italien, Deutschland, Ungarn, Belgien und den Niederlanden zu aktiver demokratischer Mitgestaltung in politischen Prozessen der EU weiterzuführen und somit zu einer demokratischeren und inklusiveren europäischen Union beizutragen.

Die EU steht nach wie vor vor großen Herausforderungen: die Klimakrise, die Krise der Eurozone, der Krieg in der Ukraine, Flüchtlingsbewegungen, Diskriminierung…
In diesem Zusammenhang sollen junge Menschen die Möglichkeit bekommen, sich aktiv an den Entscheidungsprozessen der EU zu beteiligen. Das Projekt U4EU 2.0 zielt darauf ab, die Errungenschaften des Vorgängerprojekts U4EU auf die nächste Stufe heben, indem es vom Meinungsaustausch zur Förderung aktivem politischen Engagements und konkreter Maßnahmen übergeht.
Das Projekt U4EU 2.0, das vom CERV-Programm der Europäischen Union kofinanziert wird, hat einen starken Fokus auf umsetzbare Ergebnisse und die Beteiligung der Jugend am politischen Entscheidungsfindungsprozess.
Sein Ziel ist es, einen Beitrag zu einer demokratischeren und inklusiveren Europäischen Union zu leisten. Das Projekt beabsichtigt, junge Europäer*innen zu empowern politisch aktiv zu werden und die Grundwerte der EU zu fördern.
Das Projekt besteht aus zwei eintägigen Jugendgipfeln, 10 zweitägigen Workshops und Trainings in 9 Ländern und einem Online Round Table, bei dem die jungen Teilnehmer*innen ihre politischen Empfehlungen an die politischen Entscheidungsträger*innen auf EU- und nationaler Ebene richten werden. In den Workshops werden Themen wie Gentrifizierung, Nachhaltigkeit, Hate Speech, Media Literacy behandelt, während die Trainings Kompetenzen wie Advocacy und Lobbying sowie das Ausarbeiten von Politikempfehlungen fördern.

gefördert durch: Europa für Bürgerinnen und Bürger’ der Europäischen Union