KMGNE

Empoderar a la gente, para la protección ambiental

Río H, ein Netzwerk von regionalen Akteuren der Zivilgesellschaft, NGO, Forschungsinstituten und Universitäten initiiert und leitet einen sozioökologischen Strukturwandel ein, der den Schutz des Natur- und Kulturraumes der Region für wirtschaftliche Veränderungen, nachhaltiges Wirtschaften und alternative Einkommen nutzt und die Wüstenausdehnung stoppt, indem ihre Ursachen aufgehoben werden.

Als Modellprojekt für partizipative Planungsverfahren wird es für den chilenischen Umweltplan, in den das Aktionsprogramm gegen Desertifikation integriert ist, Planungsmethoden für partizipative nachhaltige Regionalentwicklungsstrategien zum Stopp der Verwüstung erarbeiten.

RíoH hat sich zum Ziel gesetzt,

• das Empowerment der Basisorganisationen und der Bevölkerung zu stärken
• den Kompetenzerwerb, die Handlungsfähigkeit, die Lernfähigkeit und -motivation der Menschen zu fördern
•  Bildungs- und Berufsperspektiven zu eröffnen
• zur regionalen Identitätsbildung beizutragen
• für die Region passgerechte Bildungsangebote zu entwickeln und anzubieten
• schonende und reproduzierende Naturnutzungsformen zu entwickeln
• in der Beachtung ökologischer regionaler Managementregeln die Wertschöpfung zu steigern
• alternative Einkommensformen zu nutzen, eine regionale Geldwirtschaft und Markt zu entwickeln
• dauerhafte Netzwerkstrukturen in Form des Public Private Partnership zu entwickeln
• und den Austausch mit anderen Regionen in Lateinamerika und Europa zu befördern.

die Europäische Kommission im Rahmen der Budget Line B7-6200 „Programme on Environment in Developing Countries“

• Partizipatives Wirkungsmonitoring
• Soziokulturelle Analyse (es)
• Biodiversitätsobservatorium (es)
• Nachhaltiges Wirtschaften(es)